Büro für Agrarpolitik und Ernährungskultur - APEK
Büro für Agrarpolitik und Ernährungskultur - APEK

APEK - Bildung / Forschung / Wissenschaft

Herzlich Willkommen bei APEK, dem Bildungs-, Forschungs- und Wissenschaftsbüro für sozialökologische Agrarpolitik und reflexive Ernährungskultur.

Das Büro für Agrarpolitik und Ernährungskultur - APEK ist der richtige Dienstleister für all diejenigen, die an Aufgaben, Fragestellungen und Problemen der Ernährung und Lebensmittelproduktion in der hochmodernen Gesellschaft arbeiten. Wir als wissenschaftliche Ernährungsexperten forschen und recherchieren, erheben Daten, evaluieren Projekte und Erzeugnisse, vermitteln Wissen, bewerten Fakten und leisten Unterstützung bei Produktentwicklungen. Außerdem stellen wir Kontakte her und können dabei auf Netzwerke zurückgreifen, in denen wir uns engagieren und in die wir selber eingebunden sind.

Team APEK

Bei APEK finden Sie ein wissenschaftliches Expertenteam zu den Themen Ernährungskultur, Markt- und Trendforschung, Agrar, Lebensmittelproduktion, Lebensmitteldesign und Medizin.

 

Jedes Team-Mitglied hat eigene Schwerpunkte und ist darüber hinaus in nationale und internationale Netzwerke eingebunden.

Kommunikation

APEK bietet Vorträge, Workshops, Konferenzen, Diskussionsrunden, Weiterbildungen, Consulting von Unternehmen und Verbänden, Lehrveranstaltungen oder Publikationen an. 

 

Mit Ihnen zusammen findet APEK die passende Kommunikationsform und erarbeitet maßgeschneiderte Konzepte zur Wissensvermittlung.

APEK in den Medien

Für die Vermittlung von Wissen ist es wichtig, nicht nur Fachdiskussionen zu führen. Zentral ist auch, dass wissenschaftliche Informationen einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden.

 

Darum pflegt APEK die Zusammenarbeit mit Redakteuren und Journalisten der freien Presse und der Qualitätsmedien. Denn: Wissen ist ein Menschenrecht.

"Dass man Systeme nicht steuern kann, heißt nicht, dass man Systeme nicht steuern kann." Fritz B. Simon

 Aktuelle Publikationen / Current Publications

Soziale Medien in der Ernährungskommunikation - Relevanz und Potenziale (2021)

 

von Eva-Maria Endres. Erschienen bei zem::dg Studies. 120 Seiten.

eine Forschungsarbeit im Auftrag des Max Rubner-Instituts
 
Ernährung ist zu einem der wichtigsten Themen in Sozialen Medien geworden. Medienethische Aspekte – von Big Data im Gesundheitswesen über Falschinformationen bis hin zur Verbreitung von Schlankheitsnormen – sind vorrangige Themen des Ernährungsdiskurses in Sozialen Medien. Neben diesen kritischen Entwicklungen bieten Soziale Medien aber auch große Potenziale für die Veränderung von Ernährungsverhalten.
 
Welche Bandbreite an Veränderungspotenzialen die Sozialen Medien in der Ernährungskommunikation möglich machen, aber auch welche Risiken damit verbunden sind, dokumentiert die Forschungsarbeit auf der Basis der Auswertung von 146 Reviews und 62 Studien. Die abschließenden Handlungsempfehlungen beinhalten auf verschiedenen Ebenen Vorschläge dazu, wie Ernährungskommunikation in Sozialen Medien gesundheitsförderlich und nützlich für Individuen und Gesellschaft gestaltet werden kann.

 

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Mülltauchen für eine bessere Welt - Eine Mixed-Methods-Studie zum Containern in Deutschland (2019)

 

von Benedikt Jahnke. Erschienen bei oekom Verlag. 182 Seiten.

 

Begriffe  wie »Mülltauchen« oder »Containern«  macht nicht gerade Appetit, dennoch sidn sie für eine Reihe Menschen fester Bestandteil des Ernährungsalltags. Mülltaucher sortieren aus den Abfällen von Supermärkten genießbare Lebensmittel als politisches Statement gegen Lebensmittelverschwendung. Welche Motive bewegen die Akteure, welche Ziele verfolgen sie im Einzelnen? Welche Rolle spielt die juristische Grauzone, in der sich die Aktivisten bewegen, und wie gehen sie individuell mit der gesellschaftlichen Ablehnung um, die Lebensmitteln aus dem Müll entgegengebracht wird? In dieser Mixed-Methods-Studie werden ihre Einstellungen und ihr Handeln beschrieben und analysiert. So gelingt es, einen umfassenden Einblick in eine klassischerweise im Verborgenen agierende Community zu gewinnen. Die Studie geht ebenso auf mögliche künftige Entwicklungen des Containerns ein (z.B. Foodsharing). Damit bildet sie eine wichtige Grundlage zum Verständnis einer alternativen Konsumpraktik und letztlich einen Baustein, um Lebensmittelverschwendung zu verhindern.

 

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Ernährung in Sozialen Medien - Inszenierung, Demokratisierung, Trivialisierung (Juni 2018)

 

von Eva-Maria Endres. Erschienen bei Springer VS, 196 Seiten.

 

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Rezension des Buchs von Gabriele Freitag-Ziegler hier klicken

Kulinarische Ethnologie - Beiträge zur Wissenschaft von eigenen, fremden und globalisierten Ernährungskulturen (Januar 2018).

 

herausgegeben von Daniel Kofahl und Sebastian Schellhaas. Erschienen bei Transcript. Bielefeld. 320 Seiten mit zahlreichen farbigen Abbildungen.

 

Dieses Buch wurde gefördert durch die Deutsche Gesellschaft für Sozial- und Kulturanthropologie (DGSKA) sowie die Deutsche Akademie für Kulinaristik (DAfK).

 

Mit Beiträgen von Ferdaouss Adda, Antje Baecker, Mareile Flitsch, Pablo Holwitt, Daniel Kofahl, Markus Kügle, Tobias Lasner, Anita von Poser, Maike Powroznik, Cornelia Reiher, Thomas Reinhard, Sebastian Schellhaas, Mario Schmidt und Martina Wernsdörfer.

 

 

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"Ein beeindruckendes Buch, das wirklich in die Tiefe geht. [...] Keine ganz leichte Lektüre, dafür aber extrem inspirierend."

(Effilee #44)

 

"... ein sehr gut gelungenes Buch, das für sich mutig und zu Recht den Anspruch erhebt, notwendige Einblicke in die Vielschichtigkeit und Diversität menschlicher Ernährung zu bieten."

(Markus Schreckhaas, Ernährungs Umschau 4/2018)

 

"... macht Appetit auf mehr."

(Slow Food Magazin 4/2018)

Food Culture of Southeast Asia: Perspectives of Social Science and Food Science (Juni 2017)

 

by Wahyudi David and Daniel Kofahl (Eds.). Published by Kassel University Press, 122 Pages with many pictures.

 

This book represents a unique collection of food studies from the perspective of both social and food science. It describes the current situation of food cultures in Southeast Asia and consists of six chapters which explain the cases of Thailand and Indonesia. The selected case studies are illustrative of ten scholars from various disciplines and nationalities. The multidisciplinary approaches help readers understand how the food culture in SEA changes and show the domi- nant factors driving those changes. This book is suitable for students who are interested in food culture, general readers, and foodies.

 

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Die Komplexität der Ernährung in der Gegenwartsgesellschaft: Soziologische Analysen von Kultur- und Natürlichkeitssemantiken in der Ernährungskommunikation (Dezember 2014)

 

von Daniel Kofahl. Erschienen bei Kassel University Press. Kassel. 310 Seiten.

 

Der vorliegende Band versammelt Aufsätze, die sich dem Phänomen der modernen Ernährung aus unterschiedlichen Richtungen nähern, etwa der Kunst, der Religion, der Emotionen oder der Nachhaltigkeit. Ergänzt wird die Arbeit durch einen kommunikationstheoretischen Teil. Dieser unternimmt den Versuch, eine paradox aufgebaute Form des sozialen Phänomens der Ernährung zu identifizieren und für anschließende Analysen und Forschungen fruchtbar zu machen.

 

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Kulinarisches Kino - Interdisziplinäre Perspektiven auf Essen und Trinken im Film (März 2013)

 

herausgegeben von Daniel Kofahl, Gerrit Fröhlich und Lars Alberth. Erschienen bei Transcript. Bielefeld. 280 Seiten mit zahlreiche farbige Abbildungen.

 

 

Mit Beiträgen von: Lars Alberth, Madeline Dahl, Judith Ehlert, Gerrit Fröhlich, Lea Gerhards, Susan Groß, Christoph Klotter, Benedikt Jahnke, Daniel Kofahl, Petra F. Köster, Janine Legrand, Peter Peter, Robert Pfaller, Irene Schütze, Thomas Struck, Thomas Vilgis, Nicole M. Wilk 

 

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"Kulinarisches Kino, so zeigt der vielstimmige Band, regt nicht nur den Bauch an. Er lädt ein, die Klassiker des kulinarischen Kinos noch einmal zu sehen. Man darf gespannt sein, ob das Projekt eine Fortsetzung erfährt."

(Nikolai Wojtko, Journal Culinaire No. 17)

 

"Junge Wissenschaftler [...] sowie bekannte Autoren aus unterschiedlichen Bereichen [...] sorgen dafür, dass beim Lesen keine Langeweile aufkomt."

(Prof. Silke Bartsch, Ernährungs Umschau 10/2013)

 

»Ein Geheimtipp für fortgeschrittene versierte Filmliebhaber.«
Bremer, 6 (2013)

 

Themenabend zum "Kulinarischen Kino" am Goethe Institut Paris (13.9, mit Daniel Kofahl): hier klicken

Genussrevolte - Von der Diät zu einer neuen Esskultur (Mai 2012)

 

von Eva-Maria Endres, erschienen bei Springer VS, Wiesbaden. 116 Seiten.

 

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"...das Buch [gibt] einen Anstoß für  eine genussvollere und selbstbstimmtere Esskultur." Dr. Lisa Hahn, ErnährungsUmschau

 

Rezension in der Ernährungs Umschau hier klicken

 

Rezension im EPIKUR Journal hier klicken

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