Team

APEK entwickelt gemeinsam mit Institutionen, Organisationen und engagierten Akteuren aus Agrarpolitik, Ernährungskultur, Wissenschaft und Food Business innovative Strategien, reflektiert bestehende Strukturen und entwirft zukunftsweisende Visionen. Unser interdisziplinäres Netzwerk aus Praxis und Wissenschaft wächst stetig und ermöglicht progressive Ansätze abseits etablierter Denkweisen.

 

In gemeinsamer Analyse von Kommunikations- und Handlungsprozessen, Produktionsabläufen und wissenschaftlichen Fakten schaffen wir in Workshops, Seminaren und Gesprächen neue Impulse. Unser Ziel: nachhaltige Antworten auf eine der zentralen gesellschaftlichen Herausforderungen – die Ernährung des Menschen und die verantwortungsvolle Produktion von Lebensmitteln.

 

Bei APEK finden Sie ein wissenschaftliches Expertenteam zu den Themen

  • kulturelle und soziale Aspekte des Essens
  • Markt- und Trendforschung
  • Ernährungskommunikation und -bildung
  • Agrarmarkt und Lebensmittelproduktion

 

Jedes Team-Mitglied hat eigene Schwerpunkte und ist in unterschiedliche nationale und internationale Netzwerke eingebunden.

 

Dr. Daniel Kofahl

Ernährungssoziologe

 

 

Dr. Daniel Kofahl forscht, lehrt und berät zu den Wechselwirkungen unserer Ernährungskulturen mit Gesundheit, Öknomie, Genuss und Lebensmittelproduktion in der Gegenwartsgesellschaft. Er beschäftigt sich intensiv mit Fragen moderner Ernährungskommunikation in allen Bereichen des sozialen Lebens, von der Bildung bis zur Wirtschaft, von der Politik bis zur Kunst. 

Eva-Maria Endres, M.Sc.

Ernährungs- und Kommunikationswissenschaftlerin

 

Eva-Maria Endres (Dr. des.) ist Ernährungs- und Kommunikationswissenschaftlerin und beschäftigt sich mit kommunikativen und sozialen Aspekten des Essens wie Food-Trends, Digitalisierung, Ernährungsbildung und Esskultur. Im Forschungsfeld Ernährung in Sozialen Medien ist sie bereits seit über 13 Jahren tätig.

 

 

Dr. Benedikt Jahnke

Agrar- und Lebensmittelmarktforschung

 

 

Dr. Benedikt Jahnke forscht als Agrarwissenschaftler zu wirtschaftlichen und soziologischen Aspekten an der Schnittstelle Tier - Mensch - Gesellschaft. Seine Themenschwerpunkte sind unter anderem alternative Proteinquellen, nachhaltige Wertschöpfungsketten und Lebensmittelverschwendung.

 

Über APEK

 

Auch Profis auf den Gebieten der Agrarpolitik und der Ernährungswissenschaft sehen sich mit den Schwierigkeiten und Komplexität der Gegenwartsgesellschaft konfrontiert. APEK stellt sich diesen Herausforderungen - mit einem Netzwerk interdisziplinär zusammenarbeitender Ernährungsexperten, die qualitative und quantitative Methoden sowie Praxis und modernste Theorie miteinander verbinden.

 

Wir von APEK machen Komplexität fassbar und erarbeiten Strategien der Bewältigung im Bereich der Agrarpolitik und Ernährungskultur.

 

APEK ist der richtige Ansprechpartner für all diejenigen, die an Aufgaben, Fragenstellungen und Problemen der Ernährung und Lebensmittelproduktion in der hochmodernen Gesellschaft arbeiten - beruflich, ehrenamtlich oder privat. Wir von APEK forschen und recherchieren, erheben Daten, evaluieren Projekte und Erzeugnisse, vermitteln Wissen, bewerten Fakten, erarbeiten Anträge und konzipieren Produkte. Außerdem stellen wir Kontakte her und können dabei auf Netzwerke zurückgreifen, in denen wir uns engagieren und in die wir selber eingebunden sind.

 

 

APEK steht für innovative Strategien und aufgabenorientierte, effiziente Organisationsstrukturen. APEK steht jedoch ebenso für soziale und ökologische Verantwortung. Es entspricht unserem Leitbild, daran mitzuarbeiten, die Produktion von Lebensmitteln sowie die Ernährung der Menschen sozial gerecht und ökologische Ressourcen schonend zu gestalten. Dies schließt die Arbeitsbedingungen in der Lebensmittelproduktion, dem Lebensmittelhandel sowie in der Gastronomie ebenso mit ein, wie die Berücksichtigung der Situation der Konsumenten.

 

Zudem ist es unsere Überzeugung, dass sich Effizienz und Umweltschutz sowie Genuss und Gesundheit nicht ausschließen, sondern bedingen. Eine Agrarpolitik und Ernährungskultur mitzugestalten, die sich diesen Zielsetzungen verpflichtet fühlt, haben wir uns zur Aufgabe gemacht.


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